jeudi 24 septembre 2015

Vorwort


Endlich war es soweit, der Frühling war endlich da, Vögel, die keine Grenzen kennen, zwitscherten. Die AbiBac­-Schüler aus der 11. Klasse am FG Berlin hatten sich schon auf den Austausch mit den Mitschülern des Lycée Fabert aus Metz vorbereitet. Die Sonne schien in Berlin... Zwölf Stunden mit dem Bus über einige Ländergrenzen – ich meine Bundesländer – und über die deutsch-­französische – wo ist sie denn überhaupt noch zu sehen in diesem Schengener Raum? ... und es fing an zu regnen und es hörte auch kaum auf zu regnen. Das ist doch Lothringen: viele Mirabellen, viel Regen , oder ? Zumindest wurde das Wetter ideal für einen „Spaziergang“ durch die Geschichte in Verdun, Soldatengräben und Nässe, das gehört zusammen. Miterleben durften wir ein Stückchen Geschichte im Ersten Weltkrieg und nach den Zweiten Weltkrieg mit dem europäischen Politiker Robert Schuman, damals in jener nicht so fernen Zeit, als Deutschland und Frankreich noch Feinde waren.
Sehen durften wir exquisite Werke der zeitgenössischen Kunst im Centre Pompidou Metz... Und da war es mit dem Regen egal. Hauptsache überraschend, vielfältig und erfahrenswert, das war diese Ausstellung ja ! Hören durften wir die Schüler aus der Metzer AbiBac­-Klasse, die kleine Theaterszenen mitspielten. Und das war uns das Wetter auch egal.
Also, was soll 's ? Das Wetter war schrecklich, aber ein Stückchen Wärme haben uns unsere Metzer Gastgeber gegeben. Wir haben einiges in Verdun und in Metz doch miterlebt und schöne Erinnerungen tief in unser Herz geschlossen. Und da ist es warm und schön. Blickt einfach in die Webseite rein, die all diese Geschichten erzählt...

A. Barthe und D. Marinier